Studien

Legitimierung des Terrorismus durch die Fatah-Bewegung und die Palästinensische Autonomiebehörde: Verherrlichung der Ermordung israelischer Athleten bei den Olympischen Spielen in München

Am 5. September 2018 wurde der Jahrestag des terroristischen Anschlags bei den Olympischen Spielen in München 1972 durch die PA markiert. Die Fatah-Bewegung, die das Attentat verübt hatte, sorgt für die Einverleibung der Verherrlichung der Märtyrer auch bei Schulkindern.
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Salah al-Bardawil, hochrangiges Mitglied der Hamas: 50 der 62 Märtyrer der Ereignisse vom 14. Mai (etwa 80%) waren Hamas-Aktivisten

Salah al-Bardawil, Mitglied des Politbüros der Hamas, sagte dass am 14. Mai 2018 62 Märtyrer getötet wurden, von denen 50 Hamas Mitglieder gewesen seien. Auch andere Persönlichkeiten der Hamas bekräftigten die Aussage, dass ihre Aktivisten an vorderster Front der Randalierer marschierten.
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Der Jahrestag der Gründung der Fatah wurde an Universitäten und Hochschulen in Judäa und Samaria mit der Verherrlichung des Phänomens der Märtyrer und der Förderung zum Terrorismus markiert

Zeremonien an der Universität Birzeit und an der Hochschule für Erziehungswissenschaften in Ramallah Anlässlich des 53. Jahrestags der Gründung der Fatah-Bewegung wiesen deutliche Merkmale der Aufstachelung zum Terrorismus auf.
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Palästinensische Reaktionen auf Trumps Verkündigung, dass die Vereinigten Staaten Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen (Stand: 10. Dezember 2017)

Protestdemonstrationen und Zusammenstöße an Dutzenden von Orten in Judäa, Samaria, Ost-Jerusalem sowie im Gazastreifen nach der US-Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels. Zudem wurden mehrere Raketen in Richtung Israels abgefeuert und ein Messer-Angriff wurde in Jerusalem verübt, bei dem ein Sicherheitsmann schwer verletzt wurde.
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Der Zusammenbruch des Islamischen Staates – Was nun?

Nach demFall des Islamischen Staates wird der IS zu seiner ursprünglichen Terror- und Guerillastrategie zurückfinden und versuchen, sich weiterhin als führende Dschihadistenorganisation zu behaupten. Der Iran wird versuchen, das entstandene Vakuum auszufüllen und seine Position als Regionalmacht zu stärken.
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Der Terroranschlag in der Sufi-Moschee auf der nördlichen Sinai-Halbinsel: Der aktuelle Zustand und seine Bedeutung

Terroranschlag in der Sufi-Moschee von al-Rawdha auf der nördlichen Sinai-Halbinsel, bei dem 309 Personen von IS-Aktivisten während des Freitagsgebets getötet wurden. Der IS dementiert die Beteiligung seiner Anhänger. Ägyptens Präsident verspricht, die Sicherheit und Stabilität "mit voller Wucht" wiederherzustellen.
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