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Die Palästinensische Autonomiebehörde

Unter Mithilfe des populären Fernsehsenders Al-Jazeera hat die palästinensische Propaganda-Kampagne während der letzten Eskalation vermehrt den Begriff „Holocaust“ benutzt.

Dadurch versuchten sie, eine lügenhafte und falsche Darstellung der IDF-Operationen im Gazastreifen zu geben. Dieser Propaganda-Feldzug löste innerhalb der arabischen und muslimischen Welt Wut gegenüber Israel aus.
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Bei einem Schießanschlag auf die Jeschiwa Merkaz HaRav in Jerusalem wurden acht Schüler getötet.

Bei einem Schießanschlag auf die Jeschiwa Merkaz HaRav in Jerusalem wurden acht Schüler getötet. Der Anschlag wurde von einem arabischen Anwohner Ost-Jerusalem mit israelischem Ausweis verübt. Zurzeit ist noch unklar, welche Organisation hinter diesem Attentat steckt.
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Die „Umma-Armee Jerusalem“ ist ein weiterer Stützposten des internationalen Dschihads im Gazasteifen.

Seit der Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen im vergangenen Jahr ist ein Anstieg der Propaganda und Terror Aktivitäten der radikal-islamischen Organisationen zu verzeichnen, die sich mit Al-Qaida und dem internationalen Dschihad identifizieren.
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Der Schießanschlag auf die israelische Botschaft in Mauretanien wurde allem Anschein nach von der Organisation „Al-Qaida in den islamischen Magreb-Staaten“ verübt.

Der Schießanschlag auf die israelische Botschaft in Mauretanien wurde allem Anschein nach von der Organisation „Al-Qaida in den islamischen Magreb-Staaten“ verübt. Hinter dem Anschlag steht Druck verschiedener islamistischer Elemente in Mauretanien, die danach streben, die diplomatischen Beziehungen mit Israel abzubrechen.
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Nach Einschätzung des ITIC war der Einriss des Grenzzauns zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ein wohldurchdachter Plan der Hamas

Nach Einschätzung des ITIC war der Einriss des Grenzzauns zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ein wohldurchdachter Plan der Hamas. Diese Aktion hat eine neue Realität geschaffen, die der Hamas und anderen Terrororganisationen den freien Schmuggel von Terroristen und Waffen (u.a. fortgeschrittene Waffen) in den Gazastreifen und die Entsendung von Terrorzellen durch den Sinai ermöglicht. Ägypten
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Massen von Palästinensern strömen aus dem Gazastreifen nach Ägypten, nachdem der Grenzzaun an einigen Stellen niedergerissen wurde.

Dies ist Teil des Drucks der Hamas auf Ägypten, den Grenzübergang Rafiah für den Personenverkehr zu öffnen. Der freie Grenzübertritt der Palästinenser über den Grenzzaun ermöglicht den Terrororganisationen, Aktivisten und Waffen in den Gazastreifen zu schmuggeln.
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