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Die Palästinensische Autonomiebehörde

Nachrichten zum Terror und zum israelisch-palästinensischen Konflikt (18. – 24. November 2015)

Zunahme von Anschlägen mit sieben weiteren Toten und weiblichen Attentäterinnen zu verzeichnen. Netanjahu weist an, Sicherheitsmaßnahmen in der Gegend von Hebron zu intensivieren. IDF schließt einen dortigen Radiosender. Raketenabstürze ohne Schäden im Regionalrat Eschkol.
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Nachrichten zum Terror und zum israelisch-palästinensischen Konflikt (11.-17. November 2015)

Die palästinensische Gewalt- und Terrorwelle dauert in vermindertem Umfang an. Israel verbietet den nördlichen Flügel der Islamischen Bewegung in Israel. EU schreibt spezielle Kennzeichnung von Produkten aus jüdischen Siedlungen vor.
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Die 72-Jährige Terroristin, die den Auto-Angriff nördlich von Hebron ausgeführt hatte, hinterließ ein Testament und äußerte den Wunsch, als “Märtyrerin” zu sterben.

Eine 72-Jährige getötete Terroristin aus Hebron hinterließ ein Testament und äußerte den Wunsch, als “Märtyrerin” zu sterben. Dies widerlegt die Behauptung ihrer Familie, dass sie von der IDF “hingerichtet” wurde.
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Nachrichten zum Terror und zum israelisch-palästinensischen Konflikt (4. – 10. November 2015)

Terrorwelle hält mit Angriffen überwiegend in Hebron an und wird von Anstiftungen zur Gewalt und Verleumdungen in den palästinensischen sozialen Netzwerken und Organisationen begleitet. Eine Rakete wurde vom Gazastreifen auf Israel abgefeuert, die jedoch keinen Schaden anrichtete.
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Nachrichten zum Terror und zum israelisch-palästinensischen Konflikt (28. Oktober – 03. November 2015)

Terrorwelle hält an und wird in den palästinensischen sozialen Netzwerken und an den Universitäten von Judäa und Samaria propagiert. Messer-Angriffe überwiegend in Hebron gegen israelische Sicherheitskräfte. Abbas trifft mit Chefanklägerin des IStGH zusammen.
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Ergebnisse einer vorläufigen Analyse des Attentäterprofils der gegenwärtigen Terrorwelle auf israelischem Staatsgebiet (14. September – 25. Oktober 2015)

Eine vorläufige Analyse des Attentäterprofils der gegenwärtigen Terrorwelle auf israelischem Gebiet deutet auf sehr junge, spontan operierende, mehrheitlich aus Ostjerusalem stammende Attentäter ohne Organisationszugehörigkeit und islamistischen Hintergrund hin.
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