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Die Palästinensische Autonomiebehörde

In Jerusalem und anderen Gebieten werden noch immer vereinzelte Terroranschläge durchgeführt.

Sie gehen auf eine Reihe von Faktoren zurück: u. a. Hetzpropaganda, Unterstützung von Seiten der Bevölkerung, wirtschaftliche Schwierigkeiten und frustrierende politische Umstände; sie werden allem Anschein nach nicht von Terrororganisationen initiiert.
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Die Hisbollah begrüßt die Ankündigung Großbritanniens, einen direkten Kommunikationskurs mit ihr einschlagen zu wollen.

Auch wenn Großbritannien und den USA klar ist, dass die Hisbollah zu keiner Gegenleistung in Form von politischer Flexibilität bereit ist. Ein Hisbollah-Sprecher sagte, dass sie Israel niemals anerkennen werde, vom Weg der Gewalt und des Terrors nicht ablassen und sich an einem politischen Prozess mit Israel nie beteiligen werden, auch nicht unter Beteiligung Syriens.
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Zwei Polizisten wurden bei einem Schießanschlag in der Nähe von Mesoa im Jordan-Tal getötet

Am 15. März gegen 20:00h wurden zwei Polizisten bei einem Schießanschlag auf der Route 90 nahe Mesoa im Zentrum des Jordan-Tals getötet.
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Antisemitismus in arabischen Medien

Der beliebte Sender Al-Jazeera TV aus Katar gibt weiterhin ausgeprägten antisemitischen Äusserungen eine Bühne. Der wohlbekannte Kleriker Sheikh Yusuf al-Qaradawi stellt die Konfrontation mit Israel als Kampf zwischen dem Islam und den Juden dar und ruft gemäss einer bekannten islamischen Überlieferung zur Tötung der Juden auf.
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Während der Operation „Gegossenes Blei“ wurden improvisierte Handgranaten in Medikamentenbehältern aus Plastik gefunden

Diese wurden scheinbar von der Hamas hergestellt. Die Medikamente stammen aus der Region Ramallah und wurden im Rahmen von Hilfslieferungen in den Gazastreifen gebracht. Rechtliche gesehen handelt es sich um einen schweren Verstoß gegen den besonderen Schutz für Medikamente und Hilfslieferungen gemäß Kriegskonventionen
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Spannungen zwischen der Hamas und UNRWA nach Diebstahl von Decken und Lebensmitteln

Spannungen zwischen der Hamas und UNRWA nach Diebstahl von Decken und Lebensmitteln und der Übernahme eines Hilfskonvois. Die Hamas hat die gestohlenen Hilfsgüter an UNRWA zurückgegeben. Diese Vorfälle sind die Ergebnisse der Politik der Hamas – Kontrolle über die Hilfsgüter für den Gazastreifen erlangen und damit politische und finanzielle Vorteile zu erzielen
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